Die aus Servern, Datenspeichern, Netzwerkkomponenten und Anwendungen bestehende IT-Infrastruktur ist eine der tragenden Säulen eines Unternehmens. Jedoch können in einer veralteten IT-Infrastruktur nach und nach schnell Datenmüll oder getrennte Datenbestände wachsen, die nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Solche potenziellen Kommunikationshindernisse können durch eine Vereinheitlichung der Netzwerkumgebung ausgeschlossen werden. Gleichzeitig steigert diese Vereinheitlichung die Verfügbarkeit.
Nicht nur die Komplexität innerhalb dieser Systemwelten wird durch die Zentralisierung von Anwendungs- und Daten-Servern reduziert, auch sinken dank der Konsolidierung die Betriebskosten. Die Verfügbarkeit und Aktualität von Anwendungen und Daten kann parallel über einen zentralisierten Server-Pool mit wenig Aufwand effizienter gestaltet werden. Auch die Überwachung der Systeme wird hierdurch vereinfacht. Dadurch wird weniger Fachpersonal benötigt und Probleme werden schneller aufgedeckt und behoben.